Bereits seit einigen Jahren ist eine Steigerung des Aggressionspotentials von einigen Bürgerinnen und Bürgern zu beobachten. Interessanterweise ist dies nicht auf die unmittelbar von behördlichen Maßnahmen betroffenen Personen beschränkt. Vielmehr wirken immer wieder auch Unbeteiligte in Einsatzsituationen auf einschreitendes Personal ein. Stellenweise beschränken sich die grenzüberschreitenden Verhaltensweisen nicht auf den dienstlichen Bereich.
In den letzten Jahren haben sich – neben „normalen“ Bürgern – auch Gruppen gebildet, deren krudes und verfassungsfeindliches Weltbild eine Ablehnung der Rechtsordnung der Bundesrepublik Deutschland beinhaltet. Widerstand gegen jedwedes staatliche Handeln und stellenweise auch offen gezeigtes aggressives Verhalten ist von diesen Personengruppen im gesteigerten Maß zu erwarten.
Umso wichtiger ist es, Mitglieder dieser Personengruppen frühzeitig zu erkennen, eindeutige Grenzen zu setzen und den eigenen Lebensbereich effizient zu schützen.
Das heutige Seminar soll Sie über die als besonders gefahrenträchtig einzuschätzenden Gruppen informieren und Ihnen Mittel und Wege aufzeigen, um gefährliche Situationen nach Möglichkeit zu vermeiden und bei Bedarf zu meistern.